Share International, Juli/August 2014
Lesen Sie im Folgenden Auszüge aus der deutschen Printausgabe.
Die neue Umwelt
von Meister —, übermittelt von Benjamin Creme, Share International
31. Mai 2014
Wenn die Meister mit ihrer historischen Rückkehr in die Alltagswelt beginnen, gibt es für sie einiges zu tun, um in dieser für sie neuen Umgebung adäquat zu funktionieren. Wie viele wissen, nutzen sie für ihre Kommunikation normalerweise die Telepathie, aber wenn sie mit Menschen zusammenarbeiten, müssen sie sich die menschliche Sprache, die sie vor langer Zeit abgelegt haben, wieder aneignen. Viele eurer Älteren Brüder befassen sich bereits intensiv mit den Problemen, die mit der Aktivität auf der physischen Ebene verbunden sind. Auf diese Weise soll mehr Vertrauen entstehen und die Arbeit erleichtert werden.
Überdies hatten viele Meister jahrhundertelang nur wenig oder keinen direkten Kontakt mit der Menschheit, so dass ihnen die äußeren Umstände und die Arbeitsweisen ganz neu sein werden. Natürlich sind die meisten Meister sehr anpassungsfähig und lernen schnell, aber für manche wird das ungewohnte Arbeiten auf den äußeren Ebenen doch eine Herausforderung sein.
Einige Meister schulen schon seit vielen Jahren eine große Gruppe Jünger für die schwierige Aufgabe, die Pläne der neuen Zivilisation politisch und ökonomisch umzusetzen. Diese gut ausgebildeten und demokratisch gewählten Männer und Frauen wollen die Pläne der älteren Mitglieder der Hierarchie konkretisieren und in die Tat umsetzen. Auf diese Weise wird der Wiederaufbau der Welt reibungslos vorangehen, da die Bedürfnisse der Menschen erkannt und berücksichtigt werden. Die Aufgabe des Wiederaufbaus ist gewaltig und bietet den Menschen wie nie zuvor Möglichkeiten zum Dienst an der Welt. Die unzähligen Millionen, die in Armut und Not leben, müssen als erste mit einem groß angelegten Sofortprogramm, wie man es bisher noch nie versucht hat, versorgt werden.
Nach und nach werden auch unsere gigantischen Städte kleineren weichen, die mit sehr vielen Gärten und Parkanlagen ausgestaltet sind. Die hässlichen Slums von heute werden durch vielfältige Areale ersetzt werden, die der Anregung wie auch der Entspannung dienen. Ein offensichtlicher Unterschied zu heute wird die Abwesenheit von Umweltverschmutzung und Smog sein. In Stadt und Land wird frische Luft auch wirklich frisch sein. Das Reisen wird schnell und lautlos vor sich gehen, und auch die längsten Reisen werden kurz und angenehm sein. Erschöpfung wird es dann nicht mehr geben.
Es liegt auf der Hand, dass es Zeit braucht, um alles umzusetzen, aber allmählich wird die Suche nach Schönheit zum Grundton unseres Lebens werden. Unbegrenzte Energie, die allen gehört und zur freien Verfügung steht, wird diese Transformation gewährleisten. So wird das neue Zeitalter eingeläutet und dabei an alle Menschen appelliert werden, ihr Bestes im Dienst an dem großen Plan zu geben.
Fragen und Antworten
F. (1) Gibt Maitreya weiterhin Interviews im russischen Fernsehen? (2) Wie viele hat er bis jetzt dort insgesamt gegeben?
A. (1) Nein. (2) 51 (bis 29. Mai). Maitreya hat sein erstes Fernsehinterview in China gegeben (das von Benjamin Creme am 27. Mai bei einem Vortrag im Friends House in London angekündigt worden war).
F. Könnten Sie freundlicherweise einen Überblick geben, wie viele Interviews Maitreya bisher in welchem Land gegeben hat?
A. USA: 29 Interviews (Januar 2010 bis Januar 2011), Mexiko: 14 Interviews (Januar bis September 2011), Brasilien: 41 (September 2011 bis Januar 2013), Russland: 51 (Januar 2013 bis Mai 2014), China:1 (Mai 2014). Das sind insgesamt 136 Interviews.
F. Haben die Leute in Russland erkannt, dass Maitreya kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern möglicherweise der lange erwartete Lehrer?
A. Das ist unwahrscheinlich.
F. Sind Maitreya und die Meister „zufrieden“ mit der Reaktion auf Maitreyas Ideen in den Ländern, in denen er aufgetreten ist?
A. Das würde voraussetzen, dass sie Erwartungen haben. Das ist nicht die Art und Weise, wie Maitreya arbeitet.
F. In zwei im Mai 2014 veröffentlichten wissenschaftlichen Fachbeiträgen heißt es, dass große Teile der Eisdecke in der Westantarktis zu schmelzen begonnen haben, und zwar „irreversibel“. Infolgedessen sei zu erwarten, dass der globale Meeresspiegel im nächsten Jahrzehnt um etwa drei Meter ansteigt. Stimmen Sie dieser scheinbar düsteren Prognose der Wissenschaftler über das unvermeidliche Abschmelzen der Westantarktis und den damit verbundenen Folgen auf den globalen Meeresspiegel zu? Was, wenn überhaupt, kann getan werden, um das Abschmelzen aufzuhalten oder zu verlangsamen und die globalen Auswirkungen der Schmelze zu verringern?
A. Ja, das ist sicher richtig, die Eisdecke hat zu schmelzen begonnen, aber nach meinen Informationen liegt die Zeitspanne für den Anstieg der Meeresspiegel eher bei 20 Jahren. Die Meister sind sehr besorgt darüber und auch über die anderen Auswirkungen des Klimawandels. Den Meistern zufolge sind 80 Prozent der Erderwärmung und daher des Klimawandels vom Menschen verursacht. Daher ist es für die Zukunft offensichtlich, dass wir den Verbrauch von fossilen Brennstoffen drastisch reduzieren oder aufgeben müssen.
F. Teilen ist sehr populär geworden und findet zunehmend großen Anklang als Möglichkeit, nachhaltiger zu leben. Die Leute teilen nun häufiger ihre Autos, diverse Geräte oder Ähnliches. Es werden also weniger Waren gekauft und das ist gut für unseren Planeten. Ist das der Weg, wie die Menschen allmählich das Prinzip des Teilens umsetzen lernen?
A. Gewissermaßen. Auf diese Weise gewöhnen sie sich an die Idee des Teilens. Teilen auf globaler Ebene ist allerdings etwas ganz anderes.
F. Ist Abstimmung unter Mitarbeitern eine Arbeitsmethode, die den Regeln der Gruppenarbeit gerecht wird, oder sollten wir versuchen, die geistige Spannung aufrechtzuerhalten, um einen echten Konsens zu erreichen, der uns wahrem Dienst näherbringt?
A. Sie sollten Gruppenkonsens anstreben.
F. Sind Sie und Ihr Meister der Ansicht, dass Frauen im Militär auch an der Front dienen sollten?
A. Weder der Meister noch ich meinen, dass Frauen überhaupt in die Armee gehören.
F. Ich kenne Ihre Arbeit noch nicht lange, aber mir ist aufgefallen, wann immer ich zu den Vorträgen gehe oder mit Leuten aus der Transmissionsmeditationsgruppe oder der Verbreitungsarbeit spreche, dass sie einen sehr aktiven, glücklichen und erfüllten Eindruck machen – ich meine „glücklich“ nicht im üblichen Sinn; und sie scheinen sehr viel Energie zu haben. Worin besteht ihr „Geheimnis“?
A. Sie wissen, dass die Welt zum Guten verändert wird, dass sie eine Aufgabe in dem großen Plan haben und ihr Bestes geben, um diesem Plan zu dienen.
F. Sie sagten einmal, dass Berichte über sogenannte „Entführungen durch Außerirdische“ meist die Folge einer überhitzten astralen Vorstellungskraft seien. Könnte es auch sein, dass auf den niederen Astralebenen mittlerweile eine riesige Gedankenform von derartigen Entführungsszenarien besteht, und dass viele Leute, weil die neuen, hereinströmenden Energien die niedere psychische Natur des Menschen stimulieren, sich unbewusst in diese Gedankenform „einklinken“ und meinen, sie würden das tatsächlich erleben?
A. Ja, das sehe ich auch so. Es ist eine Angstreaktion. Diese Angst im Hinblick auf extraterrestrische Raumschiffe oder Ufos ist von verschiedenen Regierungen sorgfältig geschürt worden. Nahezu alle Filme, die mit dem Weltraum zu tun haben, wurden in einem feindlichen Kontext konzipiert: Wir gegen sie (E. T. war eine seltene Ausnahme) – nicht nur, um spannende Filme zu machen, sondern auch, um kontinuierlich die Vorstellung zu nähren, dass alles Leben von anderen Planeten uns feindlich gesinnt und nur darauf aus sei, uns zu zerstören. Auf diese Weise konnten Regierungen jahrelang die Lügen über Besucher aus dem Weltraum aufrechterhalten und somit die Hegemonie unserer Regierungsstrukturen sichern. Das können sie heute nicht mehr, da immer mehr Hinweise veröffentlicht werden, die das Gegenteil beweisen.
F: Wo liegt der Ursprung des Vertrauens, wie Sie es verstehen?
A: Vertrauen ist etwas völlig anderes. Es kommt von der Seele; es ist eine Seelenresonanz auf Erfahrungen. Und aufgrund Ihrer Seelenresonanz haben Sie Vertrauen. Entweder Sie haben es, oder Sie haben es nicht. Wenn Sie eine Erfahrung machen und Ihre Seele Ihnen sagt, dass sie wahr ist, dann verändert sich dieses Vertrauen nicht – es bleibt Vertrauen. Sie müssen es nicht aufrechterhalten, wie Sie Ihren Glauben aufrechterhalten müssen. Es braucht kein „Futter“, es braucht keine Informationen von außen. Denn das, was in Ihrem Innern ist – diese Seelenresonanz, diese wahre Resonanz – ist Vertrauen. Sie denken nicht darüber nach, dass es Vertrauen ist, aber das ist Vertrauen. Es ist dieses direkte Wissen von der Seele, und wenn Sie das haben, verändert sich das nicht.
Mehr Fragen und Antworten finden Sie in der Share-International-Magazinausgabe vom Juli/August 2014.
Leserbriefe
Wahre Worte
Lieber Herausgeber,
am 17. Mai 2014 ging ich zum ersten Mal mit Mitgliedern unserer Transmissionsmeditationsgruppe zu einem Vortrag von Michiko Ishikawa in der Hibiya-Halle in Tokio.
Während der 30-minütigen Pause nach ihrem Vortrag, der etwa eineinhalb Stunden gedauert hatte, gingen wir in den 3. Stock, um dort das Lichtkreuz anzusehen, und ich kaufte mir ein Buch. Dann verschwand ich auf die Toilette. Als ich zurückkam, war aus meiner Gruppe niemand mehr da. Ich blieb aber und sah mir den Büchertisch an, wo ich dann das Buch Wer bin ich (Die Lehren der zeitlosen Weisheit) entdeckte. Vor mich hinmurmelnd, wer bin ich, griff ich zu dem Buch. Da drängelte sich eine kleine ältere Frau zwischen mich und die neben mir stehende Person. Sie rückte noch näher und fragte mich: „Was ist das für ein Buch?“ Während ich es auf den Tisch legte und aufschlug, sagte ich, sein Titel sei „Wer bin ich“. Darauf antwortete sie laut und deutlich: „Ich bin Maitreya.“ Dann blätterte sie im Buch bis zu der Seite mit dem kleinen Foto von Benjamin Creme und sagte genauso laut und deutlich: „Das ist Creme-San.“ Dann ging sie schnell weg.
Ich war vollkommen verblüfft – wer um Himmels willen könnte so etwas behaupten?
Könnten Sie mir bitte sagen, ob sie wirklich Maitreya war oder bloß eine verrückte alte Frau?
M. A., Yaizu-shi, Shizuoka-ken, Japan
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die „ältere Frau“ Maitreya war.)
Besondere Einladung
Lieber Herausgeber,
als ich im Mai 2014 am Stand von Share International auf der Mind-Body-and-Spirit-Messe in London war, kam eine ältere Dame, die spanisch aussah und dem Akzent nach klang, zum Stand und steuerte direkt auf einen Korb mit kleinen Karten von Maitreyas „Hand“ zu. Sie nahm eine heraus, kam zu mir und wollte sich mit mir über die Karte unterhalten und erfahren, was es damit auf sich habe.
Sie strahlte, während wir uns unterhielten, und erzählte, sie habe eigentlich nicht vorgehabt, auf diese Messe zu kommen, da sie generell nicht viel davon halte. Sie sei schon einmal auf der „Mind Body and Spirit“ gewesen und habe davon Kopfschmerzen bekommen. Doch in der Nacht zuvor habe sie einen Traum gehabt, in der ihr ein Mann erschienen sei, der seine Hand hochhielt – so wie Maitreyas „Hand“ – und sagte, dass er sie morgen sehen wolle.
Sie habe zunächst die Messe nicht mit dem Traum in Verbindung gebracht, aber als sie die „Handkarte“ auf unserem Stand gesehen habe, sei ihr bewusst geworden: Das ist es. Wie sich herausstellte, war sie Heilerin und wollte die Karte für Leute, die bei ihr Hilfe suchten. Ich erzählte ihr noch mehr über Maitreya und die Meister der Weisheit, und sie sagte, sie sei froh, dass sie doch noch zur Messe gekommen sei. Wir unterhielten uns noch ein wenig und sichtlich erfreut über diese glückliche Fügung, dann ging sie.
Ich frage mich nun, ob diese ältere Dame eine gewöhnliche Person mit einem besonderen Traum war, oder eine besondere Person mit einem gewöhnlichen Traum?
D. G., London
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die Dame eine „gewöhnliche Person“ mit einem besonderen Traum war, den ihr Maitreya eingegeben hatte.)
Lieber Herausgeber,
am 6. April 2014 sah ich gegen 22.30 Uhr von meinem Balkon aus wieder einen Stern, der auf ungewöhnliche Weise pulsierendes Licht zu emittieren schien. Ich hatte schon früher versucht, ihn mit meiner Videokamera zu filmen, aber ohne Erfolg. In jener Nacht hatte ich die plötzliche Eingebung, es noch einmal zu versuchen. Am 10. und 11. April machte ich dann einige Aufzeichnungen sowie auch Momentaufnahmen.
Die verschiedenen Farben, Formen und Bewegungen, die auf dem Video und den Fotos zu sehen sind, scheinen darauf hinzuweisen, dass das etwas Besonderes sein könnte. Ich hatte den seltsamen Eindruck, dass zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten eine Art von Austausch stattfand. Jedes Mal, wenn der Himmel klar war, war der Stern wieder zu sehen. War das vielleicht ein UFO oder Maitreyas „Stern“?
J. C. L., Rittershofen, Elsass, Frankreich
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass das einer der vier „Sterne“ Maitreyas war.)
Teilen für den Frieden
Zitate zum Thema „Teilen für den Frieden“ von Maitreya aus seinen Botschaften und Lehren, von Benjamin Cremes Meister sowie von Benjamin Creme in Share International und aus dessen Büchern (in teilweiser Neuübersetzung)
Wir befinden uns jetzt in einer im wesentlichen geistigen Krise, die sich aber in Politik und Wirtschaft auswirkt. Deshalb hat der Christus beschlossen, in den Bereichen Politik und Wirtschaft tätig zu werden, und deshalb betont er das Prinzip des Teilens, das, wie er sagte, der Schlüssel zu jeglichem Fortschritt des Menschen ist: „Wenn ihr teilt, erkennt ihr Gott in eurem Bruder.“ „Der Mensch muss teilen oder sterben.“ Teilen ist ein göttliches Prinzip, und solange wir nicht erkennen, dass sich diese innere Göttlichkeit in allen Strukturen widerspiegeln muss, werden wir auf unserer Evolutionsreise keinen Schritt weiterkommen. Sobald wir das aber begreifen, werden wir das Tor zu einer völlig neuen Situation öffnen. (Benjamin Creme: Maitreyas Mission, Band eins)
Wenn die Menschheit Frieden finden will, muss sie sich als unteilbares Ganzes sehen. Nichts anderes wird diesen glücklichen Zustand herbeiführen. Frieden wird dann eintreten, wenn Gerechtigkeit herrscht und die Armen nicht länger um Barmherzigkeit betteln müssen. Ohne Gerechtigkeit ist Einheit undenkbar und bliebe für immer außerhalb der menschlichen Möglichkeiten. Führt daher Gerechtigkeit ein und schafft in dieser von Angst gepeinigten Welt Einigkeit und Frieden.
Gerechtigkeit kann nur durch das teilen der Ressourcen in der Welt verankert werden, und nur das Teilen wird allen Nationen den ersehnten Frieden bringen. Wenn die Menschen teilen lernen und die sie trennenden Mauern niederreißen, werden sie endlich den wahren Sinn ihrer Existenz erkennen und Brüderlichkeit und Liebe in der Welt verbreiten. (Benjamin Cremes Meister, aus: „Einheit ist eine Notwendigkeit“, September 1984, in: Worte eines Meisters)
Ich bin auf alle Jünger angewiesen, die die Gefahren dieser Zeit erkannt haben. Ich brauche auch diejenigen, die meine Präsenz spüren und diese frohe Botschaft an ihre Brüdern weitergeben. Alle, die meine Hoffnung teilen, dass die Menschheit in Frieden zusammenleben kann, arbeiten für mich. Frieden, Teilen und Gerechtigkeit sind der Kern meiner Lehren. Wo ich das Licht dieser alten Wahrheiten aufleuchten sehe, dahin sende ich auf dem Strahl dieses Lichts meine Liebe. So arbeite ich. So kann ich mit euch diese Welt verändern. (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 92)
Wie kommt es, dass heutzutage Millionen Menschen nicht teilen? Warum wissen die Leute in ihrem Inneren nicht, dass Teilen in einer Familie von Brüdern etwas ganz Natürliches ist? Zuhause, in einer Familie, teilen Vater, Mutter und die Kinder alles miteinander. Genauso haben wir ein gemeinsames Zuhause, das wir Erde nennen, und sind Brüder und Schwestern. Alles auf dieser Erde gehört allen und sollte daher miteinander geteilt werden, damit jeder bekommt, was er braucht. Aber das geschieht nicht. Warum? Weil die Leute nicht diese innere spirituelle Erkenntnis haben. Sie sorgen nicht dafür, dass es geschieht, es kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
Wir haben einen freien Willen, wir können uns entscheiden, ob wir teilen wollen oder nicht. Wenn wir uns dafür entscheiden, Maitreyas Rat zu folgen (ob wir wissen, dass es sein Rat ist oder nicht, ist unwesentlich) können wir die Welt retten. Wenn wir uns allerdings dafür entscheiden, nicht teilen zu wollen, wenn nicht genügend Menschen den Wandel, Teilen und Gerechtigkeit, wollen, dann werden wir uns selbst zerstören. So einfach ist das.
Maitreya weiß, dass es eine „kritische Masse“ von 1,8 Milliarden Menschen gibt, die bereit sind, seine Empfehlungen anzunehmen. Wenn diese 1,8 Milliarden ihre Einstellung bekannt geben und fordern, dass die Regierungen ihre Arbeitsweise ändern und die Ressourcen der Welt teilen, wird das auch geschehen. (Benjamin Creme, in: Share International, Juli/August 2010)
Ich brauche eure Hilfe, ich bitte euch, mich bei meiner Aufgabe zu unterstützen. Wie kann ich abseits stehen und diesem Morden zusehen – zusehen, wie meine Kleinen sterben? Nein, meine Freunde, das darf nicht sein. Daher bin ich so schnell erneut zu euch gekommen, um euch den Weg zu weisen, um euch den Pfad zu zeigen. Doch der Erfolg meiner Mission hängt von euch ab: Ihr müsst euch entscheiden – ob ihr teilen und lernen wollt, als wahre Menschen in Frieden zu leben, oder ob ihr gänzlich zugrunde gehen wollt. Mein Herz sagt mir eure Antwort, eure Wahl, und es ist froh. (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 11)
Meine Aufgabe wird es sein, euch zu zeigen, wie man friedlich als Brüder zusammenlebt. Das ist einfacher, als ihr euch vorstellt, meine Freunde, denn es bedarf nur der Bereitschaft zu teilen. Teilen ist in der Tat göttlich. Es ist die Basis für jeden Fortschritt des Menschen. Auf diese Weise, meine Brüder und Schwestern, könnt ihr die richtige Verbindung zu Gott herstellen; und das ist die Basis eures Lebens, meine Freunde. Wenn ihr teilt, erkennt ihr Gott in eurem Bruder. Dies ist eine sehr einfache Wahrheit, die aber bislang für den Menschen noch schwer zu begreifen ist. Die Zeit ist gekommen, diese Wahrheit zu beweisen. (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 82)
Solange nicht für alle Völker ein Ende ihrer Leiden und ihrer Hoffnungslosigkeit, ihres untergeordneten Ranges in der Welt in Sicht ist – mit einem Wort, solange die Menschen in der Dritten Welt nicht wie alle anderen satt werden, sich entwickeln und menschenwürdig leben können, wird es in der Welt keinen Frieden geben. Die Ressourcen der Welt zu teilen ist die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden.
Das System des Teilens einzuführen, mag noch die einfachere Aufgabe sein. Schwierig ist es, die Menschen lieben zu lehren. Schwierig ist es, die Brüderlichkeit der Menschen zu etablieren. Die Güter der Welt zu teilen, ist dagegen einfach – das ist eine Frage der Verteilung, sonst nichts. (Benjamin Creme: Maitreyas Mission, Band drei)
Es gibt eine Gruppe Eingeweihter, Jünger der Meister, Männer und Frauen, die in ihrem Leben große Erfolge auf dem Gebiet des Finanzwesen, der Wirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung erzielt haben. Sie haben zusammenhängende Modelle und Pläne ausgearbeitet, die das Umverteilungsproblem, das den heutigen Wirtschaftsproblemen zugrunde liegt, lösen können. Jede Nation wird dazu aufgefordert werden, ein Inventar ihrer gesamten Produkte zu erstellen, damit man über den „Weltkuchen“ Bescheid weiß: was wir benötigen, was wir herstellen und was wir importieren müssen. Jede Nation wird gebeten, alles, was ihren eigenen Bedarf übersteigt, in einen gemeinsamen, treuhänderischen Fonds zu geben, aus dem die Bedürfnisse aller gedeckt werden können. Ein modernes System des Tauschhandels wird das gegenwärtige System ersetzen.
Von entscheidender Bedeutung für die gesamte Transformation der Menschheit ist die Anerkennung des Prinzips des Teilens. Nur damit kann es Gerechtigkeit geben, und auf Gerechtigkeit beruht der Frieden in der Welt. Seltsam genug, dass der wichtigste Schritt von allen, das Teilen, am einfachsten zu verwirklichen ist. Wenn das Prinzip des Teilens erst akzeptiert ist, lassen alle anderen Probleme sich viel leichter lösen. (Benjamin Creme: Die große Annäherung)
Meine Freunde, ich bin jetzt bei euch, um euch den Weg zum Frieden zu zeigen – den Weg zu Gott. Gerechtigkeit wird euch dorthin führen. Begreift das und verbreitet Gerechtigkeit und Liebe. Begreift das und vertraut euch meiner Führung an. Meine Lehre ist wie immer wirklich einfach. Die Menschen müssen teilen, oder sie sterben. Ich sage das nicht gern, aber das ist die Wahrheit, und viele wissen das auch. Menschen guten Willens werden sich zu Gruppen zusammenschließen und ihre Hoffnungen und Träume von Gerechtigkeit und Frieden einfordern. Dieser Aufruf wird die Fackel der Wahrheit unter den Völkern entzünden, in deren Mitte man mich finden wird (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 135)
Nicht alle werden die Änderungen, die kommen müssen, sofort begrüßen, aber allmählich werden immer mehr Menschen die Weisheit von Gerechtigkeit und geteilter Verantwortung erkennen, den einzigen Garanten für Harmonie und Frieden auf kommunaler, nationaler und internationaler Ebene.
Viele sind bereits in ihren Kommunen aktiv und versuchen, ihre Vorstellungen einzubringen; da geschieht bereits sehr viel Wertvolles; aber die Menschheit wartet noch auf den Schlüssel, der ihr das Tor zur Zukunft öffnen und die Sicherheit eines neuen und erfüllteren Lebens bieten wird – das göttliche Prinzip des Teilens. (Benjamin Cremes Meister, aus: „Die Entwicklung neuer Strukturen“, Januar 1983, in: Worte eines Meisters)
Als Bruder unter Brüdern werde ich für euch alle sprechen und euer Sehnen und Hoffen in Worte fassen; ich werde den Wunsch aller Menschen nach einer friedlichen Welt verkünden, nach einer gerechten und großherzigen Bereitschaft zum Teilen und nach der Gestaltung einer Gesellschaft, die auf Frieden und Liebe gegründet ist. An diesen Prinzipien werdet ihr mich erkennen. (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 61)
Die Antwort ist sehr einfach: Das angewandte Prinzip des Teilens ist der einzige Ausweg aus der Zerstörungswut auf unserem Planeten. Nichts sonst kann uns helfen. Teilen ist göttlich, es gehört zu Gottes Plan für seine Kinder und muss eines Tages Wirklichkeit werden.
Wenn die Menschen teilen, kann Getrenntes wieder zusammenwachsen, können die Risse verheilen und die Liebe, die Intelligenz und der Wille Gottes sich in den drei großen politischen Strukturen widerspiegeln. Anstelle der heutigen demokratischen Farce wird einmal echte Demokratie herrschen, an der alle Menschen teilhaben. Ein neuer Geist der Freiheit wird dem kommunistischen Ideal Wärme und Liebe einflößen. Eines Tages wird auch eine wirklich spirituelle Hierarchie, die den mildtätigen Willen Gottes verkörpert, die heutigen autoritären Regime ablösen.
So wird es sein. So werden die äußeren Formen das innere göttliche Leben und seine Ziele widerspiegeln und damit den Menschen neue Ausdrucks- und Beziehungsmöglichkeiten bieten, in denen ihr wachsendes Gespür für das Wesen Gottes Gestalt annehmen kann. (Benjamin Cremes Meister, aus: „Politische Formen im neuen Zeitalter“, Dezember 1982, in: Worte eines Meisters)
Der Kern meines Plans ist, in den Menschen den Wunsch zu teilen zu wecken, da alles andere auf diesem Prinzip beruht. Teilen, meine Freunde, ist ein Attribut Gottes. Um die Götter zu werden, die ihr seid, muss dieses Prinzip euer Leben regieren. Lasst mich euch erneut an diese einfache Wahrheit erinnern und euch den Weg in die Zukunft zeigen. (Maitreya, aus: Botschaft Nr. 57)
Über allem steht das Prinzip des Teilens und damit die Umverteilung der Ressourcen der Erde. Das ist eine zentrale Notwendigkeit, die bei allen, die sich mit dem Wohlergehen der Welt befassen, an erster Stelle stehen muss. Ohne Teilen kann man nicht viel erreichen. Ohne Teilen werden die Menschen keinen Frieden erleben. Wenn dieses Prinzip sich durchsetzt, werden die Menschen den einzig möglichen und wichtigsten Schritt zu Brüderlichkeit und richtigen zwischenmenschlichen Beziehungen getan haben.
Fest steht, dass die Menschen das Prinzip des Teilens akzeptieren werden; ungewiss ist noch, mit welchen Mitteln und welcher Geschwindigkeit sie dieses grundlegende Gesetz in die Praxis umsetzen werden. Um den Menschen zu helfen, dieser dringenden Aufgabe gerecht zu werden, ist Maitreya mit seiner Gruppe der Meister in das Alltagsleben der Menschen zurückgekehrt. Ihr Rat wird der Menschheit, wenn sie ihn befolgt, den sichersten Pfad zu Gerechtigkeit und Frieden weisen. Ihre Anwesenheit wird die schlummernden Wünsche von Millionen aktivieren und sie zum Handeln inspirieren und damit den Gang der Geschichte verändern. (Benjamin Cremes Meister, aus: „Vorbedingungen für den Wandel“, März 1995, in: Worte eines Meisters)
Teilen für den Frieden Wenn ein Mensch teilt, dann wächst er. Dieser einfachen Wahrheit hat man bisher wenig Beachtung geschenkt. Für viele ist das miteinander Teilen etwas Natürliches und Selbstverständliches, für andere dagegen ist dieser Begriff befremdlich und mit Misstrauen und Schmerz verbunden. Was ihnen gehört, meinen sie, gehört ihnen – sozusagen nach göttlichem Recht -, und es zu teilen liegt ihnen fern und erscheint ihnen absurd. Wie aber soll sich die Welt dann zum Teilen und Umverteilen bereit finden, was doch die Vorbedingung für den Weltfrieden wäre? Wohin die Menschen heute blicken, sehen sie die Folgen ihrer Unfähigkeit zu teilen. Auf dem ganzen Planeten hungern und verhungern Millionen. Unzählige vegetieren in Elend und hoffnungsloser Armut und sind von der Geburt bis zu ihrem frühen Tod zum Leiden verdammt. Ändern wird sich das erst dann, wenn die Menschen begreifen, wozu sie auf der Erde sind, wenn sie erkennen, dass sie an einem großen evolutionären Experiment teilhaben, dessen Ziel allen bis auf wenige Ausnahmen noch verborgen ist. Wenn sie sich selbst als Seelen, als Teile einer großen Überseele sehen und ihnen damit die Gleichheit untereinander bewusst wird, wenn sie verstehen, dass das Teilen zur natürlichen Ordnung gehört, während Selbstsucht und Habgier Abweichungen von der Norm sind, und wenn sie das Teilen auch als eine Gelegenheit zum Wachsen begreifen, dann werden sie sich darauf einlassen, um ihren Sorgen und ihrer Isolation ein Ende zu bereiten. Die Zeit dafür ist nun gekommen. Der Druck innerer Kräfte und äußerer Ereignisse ist weltweit zu spüren und führt zu einer erneuten Einschätzung der Situation und der Aussichten des Menschen. Angesichts der rücksichtslosen Ausbeutung des Planeten kann man nicht mehr davon ausgehen, dass das Leben auf der Erde unendlich fortbestehen kann. Die atomare Vernichtung ist eine allgegenwärtige Bedrohung, während gleichzeitig der wirtschaftliche Konkurrenzkampf und das finanzielle Ungleichgewicht Probleme aufwerfen, die täglich das Leben von Millionen gefährden. Nicht umsonst ist es zur Gepflogenheit geworden, dass Repräsentanten von Staaten zusammenkommen, um über diese Probleme zu diskutieren. Diese Treffen sind ein Zeichen dafür, dass sich der Mensch seiner Verantwortung als Verwalter des Planeten bewusst wird und bereit ist, Entscheidungen zur Verbesserung der Situation zu treffen. An erster Stelle muss die Bereitschaft zu teilen stehen. Wenn man die Güter der Erde gerechter verteilt, wird schon die Hälfte der Schwierigkeiten über Nacht verschwunden sein. Es gibt bereits Anzeichen dafür, dass viele das eingesehen haben, denn überall hört man den Aufruf zum Teilen. Kluge Menschen sehen das Teilen als eine Notwendigkeit, als die einzig mögliche Grundlage für einen dauernden Frieden, und auch die Helden der jungen Leute stimmen in diesen Aufruf ein. Das ist ein gutes Omen für die Zukunft, denn es zeigt, dass die Menschheit endlich einsieht, vor welcher Wahl sie steht – teilen oder sterben -, und dass sie bereit ist, im Geist der Brüderlichkeit und Liebe zu handeln. Die Menschen geben sich nicht länger damit zufrieden, ihr Schicksal in andere Hände zu legen, es Regierungen anzuvertrauen, in denen mit Blindheit geschlagene, alternde Männer sitzen. Sie haben erkannt, dass sie sich beteiligen müssen, um ihre Zukunft und ihre Welt zu beschützen und zu bewahren. Viele haben noch Angst, aber das Licht der neuen Zeit wird stündlich heller. Viele erwarten die Morgendämmerung einer neuen Epoche mit Hoffnung und Vorfreude auf die Möglichkeit, der Welt zu dienen und selbst zu wachsen. Sie wissen, dass sie nicht allein dastehen, sondern viele andere ihre Vision teilen und sich gleichfalls nach Brüderlichkeit und Frieden sehnen. Nur durch das Teilen kann diese Vision Wirklichkeit werden, allein durch Teilen wird dieser Frieden zu gewinnen sein. Daher lautet die Botschaft für diese Zeit: Teilt und wachst zu einem Spiegelbild des Göttlichen heran. Teilt und leitet damit die Epoche des Friedens und der Liebe ein. (Benjamin Cremes Meister, Oktober 1985, in: Worte eines Meisters) |
Mehr Zitate finden Sie in der Share-International-Magazinausgabe vom Juli/August 2014.
Zeichen
„Wer nach Zeichen sucht, der wird sie finden.“
Lichtsegen von Meister Jesus auf einem Foto, das J. J. im Dezember 2007 bei der Geburtstagsfeier ihrer Mutter in Podreca bei Kranj, Slowenien, aufgenommen hatte.
Am 24. Januar 2014 tauchten im Haus von R. I. auf der Insel Ishigaki in der japanischen Präfektur Okinawa, kurz nachdem sie dorthin gezogen war, Lichtkreuze auf. In ihrer vorigen Wohnung in Shinriku, Tokio, gab es ebenfalls Lichtkreuze.
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass die Lichtkreuze von Maitreya magnetisiert wurden.)
Lichtmuster auf einem Gebäude in München, 25. Februar 2014, eingesandt von A. B. Sie wurden von Maitreya in Zusammenarbeit mit den Raumbrüdern manifestiert.
Lichtmuster in Slowenien, aufgenommen von B. M. am frühen Nachmittag des 24. November 2010 in der Krizeva-Straße in Ljubljana. Das andere Foto zeigt seine Frau mit ihrem Baby, die vor dem Gebäude steht. Eingesandt von J. M. J. Die Lichtmuster wurden von Maitreya in Zusammenarbeit mit den Raumbrüdern manifestiert.
Im September 2013 machte ein Freund auf dem Land in der Nähe meiner Stadt Valdemoro Sierra, in der spanischen Provinz Cuenca, einige Fotos von mir. Auf einem der Fotos sieht man eine Art Lichteffekt. Ist das etwas Besonderes? Vielen Dank.
F. L. S. M., Valdemoro Sierra, Spanien
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass der Lichteffekt ein Segen des Meisters Jesus ist.)
Dieses Foto von einem UFO wurde am 24. Mai 2014 von einem Passagier aus einem Flugzeug über London aufgenommen. Das zigarrenförmige Raumschiff mit Lichtern an beiden Seiten schien über der Wolkendecke zu fliegen, gewann dann an Höhe und zog in die Ferne davon. (Quelle: SCW: ufosightingsdaily.com)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass das ein Raumschiff vom Mars war.)
North Carolina, USA – Ein Mann aus Cornelius berichtet, er habe im April und Mai 2014 an mehreren Abenden ein UFO über dem örtlichen Atomkraftwerk McGuire gesehen. Todd Slingerland erzählt, es sei immer gegen 21.30 Uhr aufgetaucht und jeweils über eine Stunde zu sehen gewesen. Das leuchtende UFO habe sich schnell gedreht, die Farbe verändert und sich ständig am Himmel hin und her bewegt.
(Quellen: www.latest-ufos.com; YouTube: ShantiUniverse, Todd Slingerland)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass das Objekt ein Raumschiff von Mars war.)
Mars – In einer Bilderserie von der Marsoberfläche, die am 28. April 2014 von dem Curiosity Rover der NASA aufgenommen wurde, ist zehn Minuten lang ein massives zylinderförmiges Objekt zu sehen, das sich auf die Planetenoberfläche zu bewegt und hinter dem Horizont verschwindet.
(Quelle: YouTube: StephenHannardADGUK)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass das Ufo ein lokales Raumschiff vom Mars war.)
Die Welt informieren
Bei der Vortragsveranstaltung in Barcelona am 1. März 2014, wies Benjamin Creme, der am Ende per Skype zugeschaltet war, nach Maitreyas Segen darauf hin, dass „nur noch sehr wenig Zeit bleibt, nur noch zwei oder drei Jahre, um die Menschen weltweit darüber zu informieren, dass Maitreya und die Meister in die Alltagswelt zurückgekehrt sind, um der Menschheit zu helfen, ihre Lebensweise zu ändern“.
Er fuhr fort: „Es gibt sieben Milliarden Menschen auf der Welt, und wir haben bis jetzt vielleicht 35 Millionen erreicht – das genügt nicht, und wir müssen jetzt alle Register ziehen und die nächsten zwei, drei Jahre mehr arbeiten als je zuvor, um der Welt zu erzählen, was wir wissen – dass Maitreya und seine Gruppe von Meistern unseretwegen hier sind und daran arbeiten, eine bessere Welt zu schaffen.
Aber wie Sie wissen, müssen wir das tun. Wir müssen unsere Ideale Wirklichkeit werden lassen. Maitreya und die Meister sagen uns, dass das sehr einfach ist: Wir müssen nur nach den Idealen, die wir schon haben, leben – die Ideale des Teilens, der Brüderlichkeit, der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freiheit, und das sind alles göttliche Ideale. Wir haben sie seit Jahrtausenden, waren aber bisher nicht fähig, sie umzusetzen. Jetzt müssen wir es tun. Wir befinden uns nun im Wassermann-Zeitalter, das ein Zeitalter des Teilens, der Gerechtigkeit und der Freiheit für alle sein wird, aber das wird erst möglich, wenn wir es tun.
Wir geben uns Mühe und machen es gar nicht so schlecht, aber es könnte noch besser sein. Aus den 35 Millionen könnten sieben Milliarden Menschen werden. Nicht alle sieben Milliarden müssen es wissen, aber die Mehrheit der Menschheit sollte von den Meistern wissen – das heißt jetzt also: los, auf geht’s.“
Einige Wochen später, am 29. März, wandte sich Benjamin Creme per Skype an ein Publikum in Paris und erinnerte daran, dass in dieser kritischen Zeit „die kontinuierliche Einigkeit im Dienst das Wichtigste ist. Erfolg beruht auf Einigkeit; vereint sind wir stark. Wenn Sie Zäune ziehen, lähmen Sie den Arbeitseifer. Denken Sie an Einigkeit und bauen Sie Brücken, nicht Zäune, und werden Sie dadurch stark: Halten Sie zusammen.“
Und er fuhr fort: „Es dauert nicht mehr allzu lange, bis Maitreya für mehr oder weniger jeden Menschen sichtbar sein wird. Deshalb müssen wir unser Bestes geben und die Welt darüber informieren, dass Maitreya hier ist, warum er hier ist, wie er hier ist, und wie man ihn erkennen und seinem Rat folgen kann. Millionen Menschen folgen ihm bereits, ohne etwas von ihm zu wissen. Die Welt verändert sich also langsam.
Aus unserer Sicht erscheint es langsam, aber in Wirklichkeit geht es sehr, sehr schnell. Denken Sie daran, dass wir dem Zeitplan schon voraus sind. Die Welt reagiert bereits darauf – teils gut, teils weniger gut. Die alte Garde – die Leute, die Menschen ins Gefängnis werfen oder von der Luft aus abschießen – tut, was sie nicht lassen kann, aber das wird nicht so bleiben.
In den meisten Ländern der Welt wachen die Menschen auf, sie fordern ihre Rechte ein und sind bereit, sich dafür einzusetzen und sogar dafür zu sterben. Dies ist eine Zeit der Aufopferung, der Bewusstwerdung der Menschheit, dass sie ein großes Ganzes ist – stärker, als dies je zuvor der Fall war.
Aber die Absurdität der alten Vorgehensweisen erscheint allgemein immer abstoßender, und – wie Maitreya sagt – ihr Ende ist unausweichlich. Wir befinden uns nun schon seit fünf Jahren im Wassermann-Zeitalter. Nach fünf Jahren Einfluss der neuen Energien und neuen Impulse müssen wir mit einem Auf und Ab und mit Erschütterungen rechnen. Die letzte Furche ist am schwierigsten zu pflügen. Aber Sie werden sehen: Wir werden das letzte Wort haben.
Denken Sie daran, dass Maitreya alle liebt – die, die Sie mögen, und die, die Sie nicht mögen, die, denen Sie trauen, und die, denen Sie nicht trauen. Wenn also Maitreya jeden liebt, können wir in seinem Namen versuchen, es auch zu tun.“
Französisches Radio verbreitet die Nachricht
Im August 2013 wurde ein französischer Internet-Radiosender eingerichtet, der die Informationen über die Anwesenheit Maitreyas und der Meister verbreitet. Seither ist die Zahl der Hörer von Monat zu Monat laufend angewachsen. Im März 2014 wurden 7558 Einschaltstunden gezählt, 1457 mehr als im Februar.
Dem Feedback zufolge gibt es Hörer in Belgien, Quebec (Kanada), in der Schweiz und an vielen anderen Orten der Welt. Im März wurden beispielsweise neue Zuhörer aus Rumänien, Oman, Mexiko, Indien, Italien und Haiti registriert; auch in Spanien und den USA nimmt die Zahl der Hörer zu. Mehr als 2000 Zuhörer haben allein im März ein oder zwei Programme gehört.
Die meisten Zuhörer (90 Prozent) entdecken den Sender, wenn sie im Netz surfen und auf ihrer bevorzugten Radiosuchmaschine Schlüsselworte wie Spiritualität, Bildung, Teilen, Nachrichten uns so weiter eingeben, und stoßen dadurch zum ersten Mal auf die Geschichte. Die restlichen zehn Prozent der Hörer haben durch Inserate oder Visitenkarten von diesem Radiosender erfahren; das schließt auch Mitarbeiter mit ein. Die Analyse der Zuschaltquoten erhärtet auch die Tatsache, dass jeder Zuhörer mehrere Stunden pro Monat zuhört, was darauf hindeutet, dass viele mehr erfahren und sich mit den erhaltenen Informationen tiefer auseinandersetzen wollen.
Das Radio sendet täglich von 9:30 bis 23:00 Uhr (französische Zeit) mit folgenden Programmen:
– Die Geschichte von Maitreyas Rückkehr, die seit 2003 jeden Monat von Mitarbeitern in zwei Pariser Lokalradiosendern (freie, unabhängige Radiosender im Netz) aufgenommen wird.
– Interviews mit und Vorträge von Benjamin Creme.
– Sendungen, die mit Textbeiträgen aus Share International die mit der Rückkehr einhergehenden Entwicklungen illustrieren und auch die Ideen und Lehren Maitreyas und der Meister vorstellen.
Weitere Informationen unter: www.radiopartage.tk