Heilquellen

Seit seinem wundersamen Erscheinen in Nairobi ist Maitreya wiederholt bei großen Versammlungen von Menschen aufgetaucht, in der Regel vor Gruppen von religiösen Fundamentalisten. Im Vorfeld dieser Auftritte hat Maitreya oft Wasserquellen in der Nähe energetisiert. Bislang wurden diese Heilquellen in Mexiko, Deutschland, China und Indien entdeckt.

Diese Wasser des Lebens, die Maitreya rund um den Globus entstehen lässt (am Ende werden es 777 sein), sind Quellen von praktisch unerschöpflichem Wasser, das mit der Energie des Wassermanns aufgeladen ist. Sie werden die Gesundheit der Menschheit erheblich verbessern, da sie die zelluläre Struktur des Körpers unterstützen und als allgemeines Stärkungsmittel wirken. Es spielt fast keine Rolle, um welche Krankheit es sich handelt: Wenn das Karma einer Person es zulässt, wird Heilung oder Besserung stattfinden, und zwar innerhalb einer größeren Spanne des Karmas als es normalerweise möglich wäre.

Es gibt noch andere Heilquellen, zum Beispiel an Orten wie Lourdes, die von dem Meister, der die Madonna war, geschaffen wurden. Sie haben ebenfalls Heilkraft, aber diese ist nicht mit der Heilkraft der Wasser des Lebens vergleichbar, die Maitreya geschaffen hat. Die mit der Wassermannenergie aufgeladenen Heilquellen werden die körperliche, emotionale und mentale Gesundheit der Menschen enorm verbessern, was unweigerlich auch zu einem längeren Leben führen wird. Aber allein schon die Verringerung des Stresses in der Welt wird die Menschen länger leben lassen.

„Wundersames“ Heilwasser in Tlacote, Mexiko

Auf einer staubigen Straße in der kleinen Stadt Tlacote, Mexiko, bildeten sich oft kilometerlange Warteschlangen von Menschen, die auf ein Wunder hofften. Manchmal kamen mehr als 10 000 Menschen pro Tag, um die Quelle von Jesus Chahin zu besuchen und einen oder zwei Kanister des berühmten Wunderwassers mitzunehmen, von dem gesagt wird, dass es alles, angefangen von Aids und Krebs bis hin zu Fettleibigkeit und hohem Cholesterinspiegel, geheilt haben soll.

Chahin verschenkt das Wasser an alle, die es benötigen, seitdem er zufällig entdeckt hatte, dass sein Hund, der davon getrunken hatte, geheilt wurde. Wayne Peterson aus Washington D.C. berichtete, dass bei seinem Vater Darmkrebs diagnostiziert worden war, der sich schon durch seine Eingeweide gefressen hatte. Sein Vater trank mehrere Tage lang etwas von dem Wasser aus der Tlacote-Quelle. Ein Besuch bei einer neuen Gruppe von Ärzten nur wenige Tage später ergab, dass es keine Anzeichen für Krebs mehr gab und alle Körperfunktionen normal zu sein schienen.

Schlange stehen an der Tlacote-Quelle.
Kanister mit Tlacote-Heilwasser.
Heilquelle in Deutschland

Nach der wundersamen Heilquelle in Mexiko wurde 1992 in Deutschland, 100 Kilometer östlich von Düsseldorf, eine weitere Heilwasserquelle entdeckt. Dabei handelt sich um eine Quelle mit sehr reinem Wasser, die aus einer Grotte in einem stillgelegten Schieferbergwerk in Nordenau, einem beliebten Skigebiet in der Gemeinde Schmallenberg (Adresse siehe unten), austritt. Die Analyse des Wassers durch zwei deutsche Labors ergab, dass es 8 Prozent leichter ist als gewöhnliches Wasser.

Der Journalist Guido Brandenburg interviewte einige der Pilger für die deutsche Bild-Zeitung. Eine ältere Frau erzählte ihm, dass sie, nachdem sie ihr blindes Auge mit dem Wasser gebadet hatte, nun wieder sehen kann; ein ehemaliger Bergmann sagte, sein Rücken sei geheilt und er habe seine Krücken weggeworfen. Eine andere Frau sagte: „Ich hatte immer Probleme mit hohem Blutdruck und hatte Angst, zusammenzubrechen. Ich ging mit einem Blutdruck von 160 zu 100 in die Grotte und kam mit 130 zu 100 heraus. Jetzt ist der Blutdruck konstant, was sich mein Arzt nicht erklären kann.“

Bild-Reporter Guido Brandenburg beschrieb, was passierte, als er das Wasser trank, während er in der Höhle stand: „Nach fünf Minuten vibrierten meine Fingerspitzen“, sagte er. „Ich hatte das Gefühl, als würde elektrischer Strom durch mich fließen.“

Am Eingang zur Grotte in Nordenau.
In der Nordenau-Grotte.
Wasserbrunnen in der Nähe von Delhi, Indien

Im Dorf Nadana, etwa 150 Kilometer nördlich von Delhi, Indien, sprudelte im September 1992 unerwartet Wasser aus einem aufgegebenen Schachtbrunnen. Einige Dorfbewohner, die in dem Wasser badeten, berichteten, dass die „medizinischen“ und „magischen“ Eigenschaften des Brunnenwassers ihre Hautkrankheiten heilten. Das sprach sich schnell herum, und ein ständiger Strom von Menschen besuchte das Dorf nun täglich, um die Vorteile des Wassers zu nutzen.

Ein fünfjähriges Kind, das an Polio erkrankt war, wurde Berichten zufolge nach einem Bad in diesem Brunnen weitgehend geheilt. Die meisten Menschen, die in dem Wasser badeten, berichteten von körperlichen Besserungen irgendeiner Art. Dem Eigentümer des Brunnens, Herrn Mamraj, einem der Dorfvorsteher, wurde Berichten zufolge eine hohe Geldsumme zum Kauf des Brunnens angeboten. Doch er lehnte den Vorschlag mit der Begründung ab, er wolle den Brunnen zum Wohl der Menschen nutzen und nicht, um damit Geld zu verdienen.

Wasserbrunnen in der Nähe von Dehli.
Heilwasser in China

Das chinesische Ehepaar Zhou Lianghua und seine Frau Li Guirong, beide über 80 Jahre alt, haben einen „Jungbrunnen“ entdeckt, schrieb die Süddeutsche Zeitung am 28. Juli 1994. Nach eigenen Angaben fühlen sich beide um zehn Jahre jünger, seit sie Wasser aus dem Brunnen in ihrem Hof getrunken haben. Sie berichteten, sie seien jetzt fit und nicht mehr außer Atem, nachdem sie einen Berg hinaufgegangen waren. Zhou sagte, er habe früher unter extremem Haarausfall gelitten, aber seit er den „Jungbrunnen“ nutzt, habe er nun einen kräftigen Haarschopf mit schwarzem Haar.

Heilwasser in Australien

Yankalilla ist ein kleines Provinzstädtchen südlich von Adelaide in Südaustralien. Dort bemerkte das Gemeindemitglied Susan Fehlburg im August 1994 an der Wand der anglikanischen Christuskirche etwas, was für sie wie ein Bild der Madonna mit Kind aussah. Im Juli 1996 berichtete Pfarrer Andrew Nutter in einer lokalen Kirchenzeitung über das Phänomen. Die Nachricht von der Erscheinung ging bald um die ganze Welt.

Aufgrund dieser weitreichenden Berichterstattung sah sich ein Wünschelrutengänger den Erscheinungsort an und machte Pfarrer Andrew auf einen Wasserstrom aufmerksam, der unter der Kirche verlief. Benjamin Creme bestätigte auf Nachfrage, dass der Wasserstrom ebenso wie die Erscheinung, das Werk des Meisters, der die Madonna war, sei und dass das Wasser heilende Kräfte habe. Die Frage war: Wo sollte gebohrt werden?

Auf ein Fax nach London hin gab Benjamin Cremes Meister eine Empfehlung bezüglich der passenden Stelle für die Bohrung: zwei Meter von der Wand entfernt, dort wo sich das Bild befand. Tatsächlich wurde dort Wasser gefunden.

„Geheimnisvoller Baum“ in Texas

2006 wurde in den Nachrichten berichtet, dass in San Antonio, Texas, trotz der sommerlichen Dürre Wasser aus einem „geheimnisvollen Baum“ floss. Der texanische Forstdienst, die örtlichen Baumschulen und die regionale Wasserschutzbehörde konnten keine zufriedenstellende Erklärung dafür finden, warum aus dem Stamm eines Baumes in einer Trockenperiode Wasser hervorsprudeln kann.

Benjamin Cremes Meister bestätigte, dass diese Manifestation eines von zahllosen Zeichen für Maitreyas Gegenwart ist. Es wurde von Maitreya manifestiert und das Wasser hat heilende Eigenschaften. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine der 777 Wasserquellen, die einmal von Maitreya aufgeladen werden; die Energie ist anders.

Kamera: Uwe Piotrowski
Idee & Interviews: Memo Neupert
Buch & Regie: Michael Stöger
Copyright: aquamarin media

Wasser des Lebens

Im November 2005 wurde Benjamin Creme gefragt, ob Maitreya die erwähnten 777 Wasserquellen aufgeladen habe. Benjamin Creme antwortete darauf: „Nein, noch nicht. Er hat damit vorerst aufgehört. Es gibt 240 Quellen, die bereits energetisch von ihm aufgeladen worden sind.“ Maitreya war seitdem mit anderen Aspekten seiner Arbeit beschäftigt. Er werde diese Aufgabe, alle 777 Wasserquellen mit Energie aufzuladen, aber zu gegebener Zeit fortsetzen, so Creme, und somit ein Netzwerk von Wasserquellen schaffen, die energetisch miteinander verbunden sind und zusammen die „Wassermann-Wasser des Lebens“ bilden.

Maitreya hat erklärt, dass er der Wasserträger ist, der Avatar für das Wassermannzeitalter:

„Ich bin der Wasserträger. Ich bin das Schiff der Wahrheit. Diese Wahrheit will ich euch enthüllen und euch zu eurer wahren Natur verhelfen. Ich bin der Fluss. Durch mich fließt der neue Strom gottgegebenen Lebens, und dieses ist mein Geschenk an euch.“ (aus Botschaft Nr. 42, vom 12. September 1978)

„Ich verspreche euch, denkt immer daran: Ich werde euch das Gesetz Gottes wiedergeben; ich werde euch Gottes Liebe bringen; ich werde die Wasser des Lebens in die Welt fließen lassen. In diesem kostbaren Strom werdet ihr in euer angestammtes Recht hineinwachsen.“ (aus Botschaft Nr. 138, vom 29. April 1982)

Die Wassermann-Wasser des Lebens fließen auf allen Ebenen – der physischen, der emotional-astralen, der mentalen und der spirituellen –, durch sie kommt die Menschheit der wahren Quelle des Lebens näher.

Homöopathische Heilmittel aus Tlacote-Wasser sind bei folgenden Apotheken erhältlich:

Großbritannien
Ainsworths in London, www.ainsworths.com

Neuseeland
Simillimum in Wellington, www.simillimum.co.nz

Heilmittel, die aus dem Nordenau-Wasser (Aqua Nordenau) hergestellt werden, sind bei den folgenden Apotheken erhältlich:

Deutschland
Leonardo Apotheke, Hamburg, www.leonardo-apo.de
Brahms Apotheke, Regensburg, www.brahms-apotheke.de

Für einen Besuch der Nordenau-Heilquelle erkundigen Sie sich bitte bei:
Land- und Kurhotel Tommes, Heilstollenweg 9, 57392 Schmallenberg – Nordenau,
www.stollen-nordenau.de

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